quer: Feiern bis der Arzt kommt

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Immer mehr Corona-Hotspots in Bayern, immer häufiger sind Feiern die Auslöser.
Beispiel Baierbrunn im Landkreis München: 3500 Einwohner, 150 Familien in Quarantäne. Zahlreiche Kinder, die nicht in Schule und Kindergarten dürfen. Als ursächlich gilt eine Hochzeit, an der knapp 60 Personen teilgenommen hatten.
Auch das niederbayerische Regen ist Hotspot. Zuvor hatten mehrere Privatfeiern stattgefunden.

In beiden Fällen fanden die Feiern im Rahmen der geltenden Corona-Regeln statt, dennoch haben die Regeln einen Ausbruch der Krankheit nicht verhindert. Ist es an der Zeit, das Feiern zu verbieten, um andere Einschränkungen zu vermeiden?

Quelle: quer

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